Die Tierrechtlergruppe PETA hat eine Pokémon-Parodie namens „Pokémon Black & Blue“ als Browsergame veröffentlicht.
Die Website beschreibt das Spiel folgendermaßen:
Generationen lang haben Pokémon unter der Hand ihrer grausamen Trainer gelitten. Hilf PETA dabei, Pikachu und seinen Pokémon-Freunden die Freiheit zu gewähren, um die sie kämpfen!
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Auf der Website des Browserspiels steht auch ein Statement PETA’s bezüglich ihrer Haltung gegenüber dem Pokémon-Franchise. Das Statement:
Wie die Tiere im realen Leben werden Pokémon als unfühlende Objekte behandelt und zu Sachen wie der Unterhaltung von Menschen und zur Nutzung als Versuchskaninchen genutzt. Das Verfahren, dass Pokémon in Pokebälle „gestopft“ werden, ist vergleichbar dazu, wie Zirkusse Elefanten in einem Waggon anketten und sie nur heraus lassen, damit sie verwirrende und oft schmerzvolle Tricks vorführen, die ihnen mit scharfen stählernen Elefantenhaken und Elektroschocks beigebracht wurden. Wenn PETA in Unova existieren würde, wäre unser Motto: Pokémon sind nicht unser Eigentum, dass wir nutzen und missbrauchen können. Sie existieren für ihre eigenen Gründe. Wir glauben, dass dies die Nachricht ist, die wir unseren Kindern überbringen sollen.
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Verfasser: Kaito Cross
Quelle: AnimeNewsNetwork